Zwei Monate lang beobachtete Egon Humer in der Krebsabteilung eines Wiener Kinderkrankenhauses die Ärzte und Schwestern, die
die jungen Patienten durch extreme Situationen zwischen Leben und Tod begleiten. Der Film zeigt diese Menschen in den Momenten
höchster Anspannung: sowohl ihre Betroffenheit als auch ihre Hilflosigkeit angesichts der Schicksale, mit denen sie zu tun
haben, und ihre Bemühungen und Versuche, damit fertig zu werden.